der traum vom fliegen...mein traum vom fliehen...das ende ist stark...eine überraschung...mehr als erwartet...und erwartungen sind immer da...wo auch leser sind...da denke ich an das schwanenköstum...war es dali?...egal...mein lieblingspullover liegt noch im schrank...dirttes zwischenbrett von oben...ohne federn...als kind bin ich immer runter vom schuppen meiner oma...circa zweizwanzig war der hoch...und ich stand oben...mit meinem bambusrohr und kämpfte gegen imanigäre feinde...keine russen, keine amerikaner, keine chinesen...einfach nur bösartige hinterhältige kämpfer...jeder lag zum ende am boden...musste blutend die niederlage einstecken...heute springe ich nicht mehr...und auch die feinde sind weg und das bambusrohr...keiner weiß wo...den lieblingspullover hatte ich damals noch nicht...den besitze ich erst seit zwei sommern...erinnert mich an jens aus mila in goldene zitronen...aber was soll es...verlaufen kann man sich auch ohne zu springen...oder liege ich da falsch
Ja das stimmt ... Fliegen, sich über alles erheben ist schon auch eine Flucht.
Schuppen spielen auch in meinem Leben eine große Rolle. Für mich war er eine Art Bremsenersatz. Ich war nie sehr groß und das einzige Fahrrad auf dem Hof war nicht meiner Göße entsprechend, gerade erreichte ich mit den Füßen die Pedale. Irgendwann kam dann der Zeitpunkt, abzusteigen, aber Rücktritt ... ging nicht, weil Beine zu kurz und für die Bremsen die Hände zu klein und noch zu schwach. Also? Ich bin gegen den Schuppen gefahren, um meine wilde Höllenfahrt zu beenden ...
Und verlaufen, verirren, irre laufen ... dazu bedarf es nicht viel, nicht einen Sprung, nichtmal einen Schritt. Ein Stups in die falsche Richtung reicht schon.
Und auch darüber kann man schon wieder endlos philosophieren: ist es nur schlecht, sich zu verlaufen? Aber das hattest du ja auch gar nicht behauptet. Ohne zu springen auf Irrwege geraten und doch so viel gefunden.
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Zuletzt aktualisiert: 26. Jul, 09:11
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Schuppen spielen auch in meinem Leben eine große Rolle. Für mich war er eine Art Bremsenersatz. Ich war nie sehr groß und das einzige Fahrrad auf dem Hof war nicht meiner Göße entsprechend, gerade erreichte ich mit den Füßen die Pedale. Irgendwann kam dann der Zeitpunkt, abzusteigen, aber Rücktritt ... ging nicht, weil Beine zu kurz und für die Bremsen die Hände zu klein und noch zu schwach. Also? Ich bin gegen den Schuppen gefahren, um meine wilde Höllenfahrt zu beenden ...
Und verlaufen, verirren, irre laufen ... dazu bedarf es nicht viel, nicht einen Sprung, nichtmal einen Schritt. Ein Stups in die falsche Richtung reicht schon.
Und auch darüber kann man schon wieder endlos philosophieren: ist es nur schlecht, sich zu verlaufen? Aber das hattest du ja auch gar nicht behauptet. Ohne zu springen auf Irrwege geraten und doch so viel gefunden.