ich

4
Jun
2006

MUTTERTAG

Das Muttertagsgeschenk
Teil 5 einer wahren Begebenheit

Fünfzehn Uhr achtundvierzig.

Wundersame plötzliche Funktionstüchtigkeit und nur ein paar Sekunden danach der Totalabsturz aller energienutzenden Systeme - sogar die Uhr stand auf 0:00. Nur die abgefahrenen Kilometer hat sich mein Schrammelchen noch merken können.

Letzter Versuch weiblicher Selbsthilfe.
Tochter: Hast DU so'n Kabel mit? Ich nicht.
Ich: Hab’ ich. Hast DU Ahnung?
Ein gemeinsames NEIN leitete die nächste Phase ein.

Der sich nun rasant abzeichnenden peinlichen Situation entfloh meine Tochter galant. Ihrer letzten Anweisung folgend, rief ich den für mich zuständigen Kraftfahrerengelverein an, welcher sich aufgrund eines Schutzbriefes vor Jahren verpflichtete, mir zu helfen - egal, was, wann und wo es auch immer komme. Dies zufrieden registrierend, fuhr mein Kind davon. Letzter besänftigender Gruß: Bis nachher, ich koch uns schon mal was Schönes ...

Wieder allein, unterhielt mich die diensthabende Dame meines Kraftfahrervereins.
Leider hätte ich nur einen halben Schutzbrief, mir stünde demzufolge nur die halbe Engelleistung zu, den Rest müsse ich selbst tragen jubelte sie mir freundlich unter, nicht ohne vertragsheischenden Nebenton. Und ich solle in der Zwischenzeit keine fremden Engel an mich heran lassen. Noch bevor ich mir über die Tragweite dieser bedeutungsschweren Worte klar werden konnte, rief schon die verpflichtete Vertragswerkstatt an. In etwa einer Stunde käme Hilfe ... in einem silbernen Wagen, darauf solle ich unbedingt achten!
Ich achtete darauf und machte mir die folgenden dreißig Minuten darüber Gedanken, was das Heer der Engel so spaltete und feindselig aufeinander losgehen ließ.

3
Jun
2006

MUTTERTAG

Das Muttertagsgeschenk
Teil 4 einer wahren Begebenheit

Fünfzehn Uhr sieben.

Mit dem Auftauchen eines Abschleppwagens in Richtung Magdeburg packte mich erneut die Angst, in die Fänge der Gesetzeshüter zu fallen.

Benzinkanister1 Unendliche zehn Minuten später hielt ich freudestrahlend mein Muttertagsgeschenk in Händen - fünf Liter Benzin in sonnengelbem Kanister und eine Standpauke von meiner Tochter.

Mit gebremstem Respekt, doch eindrucksvoll und gesetzeskundig wies sie mich auf ein folgenschweres Versäumnis hin: DA stand gar kein Warndreieck. Prompt und schuldbewusst holte ich dies nach - froh, dass ich eines dabei und sogar schnell zur Hand zu hatte.

Finanziellem Ruin und verkehrsrechtlichem Strafmaß gerade so entronnen, fünf Liter Benzin im Tank, den leeren Kanister verstaut - nun konnte es eigentlich weitergehen.

Du mußt noch ein bißchen warten, das Benzin muß erst überall hin fließen, unterbrach meine Tochter den ersten Startversuch. Ich wartete und probierte - wieder nichts! Erneute Belehrung. Dann hatte ich eine Idee. Rüttle doch mal am Auto, vielleicht geht das Benzin-in-alle-Leitungen-Verteilen dann schneller! Ohne Erfolg!

Die Jugend übernahm das Zepter: lass mich mal ran! - Noch bevor ich das Feld räumen konnte, kam eine Lawine über mich ... langsam, aber gewaltig.






IST JA AUCH KEIN WUNDER! DIE BATTERIE IST LEER!
HAST DU ETWA ...
die ganze Zeit über das Licht angehabt?????!!!!!
Ja, ich habe.
Und das Radio?
Ich zog den Kopf ein.

Mein Einwand, BLOß CDs gehört zu haben, stimmte mein Kind auch nicht milder. Sie konnte nicht wie sie wollte, machte demonstrativ Licht und Blinker aus, ebenso das immer noch stumme Radio.
... manchmal ist es doch von Vorteil, Mutter zu sein.

2
Jun
2006

MUTTERTAG

Das Muttertagsgeschenk
Teil 3 einer wahren Begebenheit

Vierzehn Uhr zweiundfünfzig.

Die zweite CD war schnell zu Ende. Zu schnell. Schneller als die erste. Verwundert nahm ich sie heraus, untersuchte sie ... Worauf? Brandspuren? Über mich selbst lachend, griff ich zum Test die dritte CD - bot sie dem Player an. Er mochte sie nicht, nahm sie gar nicht erst. Mein kreatives Fluchen ging im Autobahnkonzert unter. Gut, dann höre ich eben Radio ... nichts, aber auch gar nichts übertönte das monotone Geräusch, welches mir meine Sicherheit am Straßenrand suggerierte.
Nun ist ES doch kaputt, so ein Mist. Ich überschlug die Kosten, die mit einem neuen Autoradio ungeplant auf mich zukommen und meine Urlaubskasse schmälern sollten.
Etwas verunsichert suchte ich dann die gegenüberliegende Fahrbahn nach einem dunkelgrünen MX 5 ab, langsam müßte doch meine Rettung nahen ...

Was statt dessen nahte und sich gewaltig vor mir aufbaute, war ein grausamer Verdacht.

Zögernd betätigte ich den Scheibenwischer ... Er funktionierte. Aufatmen.
Zweiter Test ... Fensterheber. Funktionierte auch. Erleichtertes Zurücklehnen.
Dann ... S t a r t e n. Nichts. Das heißt doch noch gar nichts, beruhigte ich mich. Ich verfolgte Regentropfen auf ihrem ungehinderten Weg über Windschutzscheibe, zählte das Warnblinkern und Verzweiflung bemächtigte sich meiner, als auch dieses Geräusch schwächer wurde ... und schließlich ganz ausblieb.

P A N I K !

1
Jun
2006

MUTTERTAG

Das Muttertagsgeschenk
Teil 2 einer wahren Begebenheit

Dreizehn Uhr fünfundvierzig.

Immer noch guter Laune, keine Spur von Mißmut oder Verzweiflung. Über meine Dusseligkeit grinsend, stellte ich mich auf den Standstreifen, nahm mein Handy - Ladebereichsanzeige halb voll ....und rief meine Tochter in P. an. Das passt, dachte ich, wir feiern zusammen Muttertag!

Ich, lachend: Hallo, hier ist die Mama!
Tochter, noch verschlafen: Ja, ich sehe ...
Ich: Hast du schon ein Muttertagsgeschenk für mich?
Tochter: Hä?
Ich: Gut, ich wünsche mir 5 Liter Benzin.
Tochter: ?
Ich: inklusive Verpackung.
Tochter: ?
Ich: und Anlieferung ...
Tochter - Ruhe! Schweigen! Hörbares Atmen: Du bist liegen geblieben!?
Ich, fröhlich: ja
Tochter: auf der Autobahn?
Ich: jaa
Tochter: und hast keinen Sprit mehr!?
Ich: zustimmendes, schuldbewußtes Summen mmmmm
Tochter, inbrünstig schnaufend: Mensch Mutttti!

Nachdem alle organisatorischen Dinge besprochen, flötete mir mein Kind ins Ohr:
Es wird aber wohl noch ein Stündchen dauern, bis ich da bin .... Ich muß noch schnell ins Bad, dann zur Tankstelle ...
Ich unterbrach den plötzlichen Redefluß, die Ladeanzeige des Handys ... halb LEER.

Ich lehnte mich beruhigt zurück, schloß die Augen. Links neben mir rauschte der Wochenendverkehr auf der Autobahn vorbei. Warten kann ich gut.
In das unregelmäßige Schaukeln des Autos meldete sich meine innere Stimme, eine wachsame Stimme: Anstatt zu schlafen, solltest du dir lieber eine gute Erklärung für deinen inoffiziellen Parkplatz einfallen lassen. Ich suchte, fand nichts Originelles und blieb bei der Wahrheit, welche ich nach ein paar Korrekturen an Make-up und Outfit blond vortragen würde, so es Not täte.
Es tat nicht Not, die Autobahnpolizei feierte Muttertag.

Langsam aufkommende Langeweile beschloss ich, sinnvoll zu bekämpfen - ich legte die erste von ca. zehn CD’s ein. "Der Schwarm", knapp tausend Buchseiten, vorgelesen für auf der Autobahn liegen gebliebene Mütter. In den ruhigen Fluß der Stimme des Vorlesers mischte sich nur das Tickern der Warnblinkanlage.
Dann - plötzlich Ruhe! Schreck! Wut! Nun geht auch noch das Radio kaputt, schoß es mir durch den Kopf. Gleich hinterher schoß ein Gedankenblitz, der mir beschwichtigend das Ende der ersten CD verkündete, ich schob die nächste in den Schlitz ...

31
Mai
2006

MUTTERTAG

Das Muttertagsgeschenk
Teil 1 einer wahren Begebenheit

14. Mai 2006
Elf Uhr fünfunddreißig.

B. N. hat Waschtag und befand sich bereits im vierten oder fünften Spülgang, als ich mich mit Schrammelchen, meinem Polo in Bewegung setzte. Richtung Norden. Vereinzelte dicke Tropfen schlossen sich hinter Helmstedt zu gleichmäßigem beständigen Nieselregen zusammen. Dennoch - ich widerstand den eindringlichen Versuchen des Wetterberichtsprechers im Radio, der mich eisheilig und stürmisch mit regennassen Worten zum Umkehren überreden wollte ... Nein, ich habe nicht Nerven, Zeit und den teuren Rotwein umsonst einer Packorgie geopfert. Jetzt will ich meine Belohnung - ich will Sonne, ich will Ostsee, ich will Urlaub mit meinen Freunden und ich will von vereinzelten Bodenfrösten gar nichts wissen. ... Ein paar Sonnenstrahlen werden doch wohl drin sein - nur, um im diesjährigen tristen Frühlings-Farb-und-Wasser-Einerlei zu wissen, wo oben und unten ist am Meer!

Während ich meinen wetterlaunigen Gedanken nachhing, rutschte ich unversehens ins nächste Thema, genauso wenig berechenbar wie Petrus - meine erste Autorenlesung am Urlaubsort. Im Geiste ging ich alle Punkte durch, erfand und bewältigte jede überhaupt mögliche Panne und bemerkte dabei kaum, dass Schrammelchen immer langsamer wurde.
Panne? Wimpernschwarz verträumte Blicke huschten über die grün leuchtenden Lämpchen auf der Anzeige ....
Kein Rot zu sehen! Erleichtertes Aufatmen!
Nicht einmal die Tankanzeige! -
Der Zeiger stand sogar vor dem roten Bereich.
Allerdings LINKS davor!



Ich spürte förmlich meine Augäpfel hervortreten - die Tankanzeige!

Nein, es war kein plötzliches Unglück, es bahnte sich bereits vor meiner Haustür an, als ich den halb leeren zu einem halb vollen Tank erhöhte.
Normalerweise wäre ich mit dieser Kraftstoffmenge problemlos bis Potsdam gekommen. Normalerweise ...
Was ich nicht bedachte - bei 160km/h Durchschnittsreise- geschwindigkeit hocken die Endorphine freudig quietschend an der Windschutzscheibe und der Blick auf Mess- und Kontrollinstrumente entfällt zu Gunsten der vorbeirasenden Autobahnlandschaft. Durch Tempo und Ballast wurde mein Schrammelchen unbemerkt gefräßig wie ein Großer ...
Langsam normalisierten sich meine Hirnfunktionen. Ich klemmte mich in den Windschatten eines LKWs und schaffte es so bis zur Ausfahrt Brandenburg-Belzig.

Schaffte es - fast,
denn unmittelbar vor dem blauen Schild mit den drei weißen Balken, welches mich auf die direkt folgende Möglichkeit hinwies, in Kürze die Autobahn zu verlassen zu können, röchelte es seinen letzten guten Willen aus ...

29
Mai
2006

KOFFERPACKEN

Kofferpacken

Ich sollte mal wieder Urlaub machen! Ein paar Tage nur! Ohne großen Aufwand, einfach so, die Seele baumeln lassen .... !

Lange habe ich mit mir gehadert - setze ich mich der damit verbundenen Gefahr aus?
Während ich Für und Wider abwog, kam mir der Zufall zu Hilfe. Ein ganz nebenbei eingestreutes Wort, eine unverbindliche Frage und schon befand ich mich in einer völlig neuen Urlaubsdimension - nicht allein, sondern mit Freunden, nicht ein paar Tage, sondern eine Woche, nicht einfach so ... sondern verbunden mit einer gemeinsamen Dichterlesung.

Unbemerkt schlitterte ich schnurstracks in eine schwere reaktive Depression - Kofferpacken. Akute Phase dauert bis zu vierundzwanzig Stunden an, in besonders schweren Fällen sogar mehrere Tage. Erstaunlich dabei - je kürzer die Reiseaufenthaltsdauer, desto komplizierter und intensiver die Depression. Zuverlässig auftretende Begleitsymptome sind verzweifeltes Schluchzen und Jammern über mangelndes Fassungsvermögen des Koffers in direktem Bezug auf den Umfang der zu verstauenden Kleidungsstücke und unbedingt benötigter Gebrauchsgegenstände.

Bereits in der Entweder-Oder-Phase gefangen, kam mir die Erleuchtung. Ich besann mich auf bewährte Taktiken, so das Sieben-Tage-sieben-Höschen-Verfahren. Dieses Verfahren ist genial - ich packte einfach alles in achtfacher Ausfertigung ein, sicherheitshalber. Das klappte ganz gut, bis ich unter gelegentlichem Stocken an die erste Hürde kam. Frau zieht sich nicht an ... Frau kleidet sich!



Schon hatte die Krankheit mich fest im Griff. Ich breitete den gesamten Inhalt des Kleiderschrankes auf meinem Bett aus und begann zu kombinieren. Wollte ich die Nacht nicht auf dem Sofa verbringen, musste ich bis zum Schlafengehen fertig sein - eine weitere gute Taktik, allerdings eine mit hohem Stressfaktor.
Das Ergebnis war außerordentlich befriedigend. Ich war glücklich, diesmal doch recht glimpflich davon gekommen zu sein.

Auf diesen Moment schien meine Tochter gewartet zu haben ...
“Und wenn ihr abends mal weggehen wollt?” Ganz nebenbei ließ sie mich auch die laut Wetterbericht zu erwartende Sonnenscheindauer in Minuten pro Tag und die Tageshöchsttemperaturen wissen. Im Gegensatz zu den Regenprognosen waren die beiden ersten Werte sehr niedrig.

Ich reagierte prompt und stellte eine zweite und dritte Kollektion zusammen. Dabei erfreute ich mich an längst verschollen geglaubten Kleidungsstücken, allerdings nur so lange, bis ich sie auf ihre Passform untersuchte ... die meisten müssen beim letzten Umzug eingelaufen sein! Wohl verstaut auf Schränken, unter Betten oder in anderen Auslagerungs- stätten träumten Hosen und Kleider seit nunmehr zwei Jahren von ihrem Wiederaufstieg in die belle Etage der Kleiderschränke.
Und ich träumte nun auch - davon, dass sie mir jemals wieder passten.



Einem erneuten depressiven Rückfall steuerte das freundliche Publikum der Packorgie bei Einbruch der Dunkelheit mit fröhlichem Weingelage erfolgreich entgegen. Bald sah ich vieles nicht mehr so verdrossen, ja ich legte sogar ein Fläschchen Sekt und 5 Tafeln Schokolade zwischen einen Stapel von Stofftaschentüchern und die Gummistiefel.
Um jetzt nicht den Zustand völliger Entgleisung zu erwecken, füge ich an dieser Stelle eine Erklärung ein: Stofftaschentücher - meine Tochter wies mich darauf hin, dass bei offiziellen Anlässen, wie der Dichterlesung, nicht stilbrüchig in Tempotaschentüchern geweint wird. Und die Gummistiefel? ... Gerade noch rechtzeitig erinnerte ich mich. Vor Jahren stand der Keller im Hause meines Herbergsvaters nach einem sintflutartigem Regenguss kniehoch unter Wasser, alle anwesenden Urlauber bildeten spontan ein erfolgreiches Entwässerungskommando. - Ob ich nicht vielleicht doch noch einen Wassereimer einpacke ...?



Gegen Mitternacht war ich endlich fertig.
Krönung des Packfestivals war das Schließen des Koffers unter dem freundschaftlichen Gesamtgewicht von 160 kg und dem weinseligem Gesang von Tochter und Freundin. Inzwischen konnte auch ich wieder singen ....

Den Koffer konnte ich allein nicht mehr anheben, er blieb auf meinem Bett liegen. Todmüde und urlaubsreif verabschiedete ich mich von meinen Freunden im Internet und verschwand im Bett ... meines Nachbarn.

Am nächsten Morgen, beim Beladen des Autos, kamen mir letzte ernsthafte Bedenken hinsichtlich Umfang und Gewicht meines Gepäcks. Aber auch hier gab es Trost aus den Reihen der Geschlechtsgenossinnen “Bergsteiger schleppen immer mehr als 80 kg mit sich herum. Man muss immer auf alles vorbereitet sein!” Ich war beruhigt. Und daran konnten auch die ungläubigen Blicke meines Nachbarn nichts ändern. Demonstrativ sich den vom Kofferschleppen schmerzenden Rücken haltend, stand ihm die Vermutung eines heimlichen Wohnungswechsel auf der Stirn geschrieben. Immerhin, in acht Tagen kann viel geschehen und schließlich muss man auf alles vorbereitet sein ... Staatsempfang auf der Kuhweide, ... Vernissage im Wald, ... “Spiel ohne Grenzen” im einzigen Supermarkt des Ortes oder ein Rockkonzert zur Einweihung des Bahnhofsklos ... Ich bin auf alles vorbereitet!

Nur ein Brautkleid hatte ich nicht dabei und, wie sich schon bald herausstellte, auch keine Haarwäsche.
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Meine Kommentare

lehrbriefe sind oft leer...
ich mache doch fernstudium ... immer noch .... pflegedienstleitung.. ..
abendGLUECK - 25. Mär, 11:47
na aber sicher lebt sie...
na aber sicher lebt sie noch, mußt dir mal den film...
Causerien - 25. Mär, 11:34
Dankeschön! ... und viel...
Dankeschön! ... und viel Spaß beim Schmökern. LG von...
Causerien - 25. Mär, 00:57
In temporärer Ermangelung...
In temporärer Ermangelung potentieller Probanden bleibe...
Causerien - 25. Mär, 00:56

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