sie

17
Feb
2012

IRGENDWO, NIRGENDWO und IRGENDWO ANDERS

"Ich bin gern hier", sagt sie ihrem Gegenüber und schaut versonnen an ihm vorbei.
"Das denke ich auch", ihr Gegenüber studiert ohne den Kopf zu heben die Tageszeitung, "sonst wären Sie wohl nicht hier".
Das Gegenüber hasst Smalltalk.
Die Fingern ihrer rechten Hand trommeln eine Melodie auf den Bistrotisch. Die Linke rührt seit Minuten mit dem Löffel in der Kaffeetasse.
Sie würde jetzt gern rauchen.
Ihr Gegenüber auch.
"Ich denke nicht", jetzt schaut sie geradeaus, versucht den Blick ihres Gegenübers aufzufangen, der für den Bruchteil eines Moments das Zeitungsversteck verließ.
"Ich glaube nicht, dass das so ist, wie Sie denken". Neugierig lässt das Gegenüber die Zeitung sinken. "Manchmal ist man irgendwo, um nicht nirgendwo oder irgendwo anders zu sein".

28
Apr
2008

SEKT UND ZITRONENEIS

“Ich kann mir mein Leben auf angenehmere Art versauen” - wütend legt sie den Hörer auf und schnappt sich die letzte Flasche Sekt aus der Kiste. Es reicht mal wieder. Warum setzt alle Welt Ehrgeiz daran, sie zu verkuppeln. Also, nicht für nebenbei mal etwas Nettes, Aufputschendes ... Nee, nee, so richtig und für immer und so. Ist das nun Neid auf nur durch Broterwerb eingeengte Freiheit oder Mitleid hinsichtlich so oft heraufbeschworener Einsamkeit eines späten Singlesdaseins? Oder Angst ... Ein nächste Gedanke gilt dem Latschen, der im Weg liegt. Er bekommt einen Tritt.

Laut fällt die Tür ins Schloss. Sie schaut in den Briefkasten, sortiert Werbeflut von echter Post. Dann schließt sie die Zweizimmerwohnung gleich unterm Dach auf, vor knapp einem Jahr noch Schauplatz ellenlanger Gespräche und nicht enden wollenden Gelächters. Endorphinlastig, alkoholgeschwängert, respektlos. Sie öffnet die Fenster, gießt die Pflanzen, auch die karg beblätterten Strünke, setzt sich auf den zu behütenden Balkon. Nestsitting. Der Single beging Fahnenflucht. Verräter!
Ja, es hätte ein schöner Tag werden können. Sie blinzelt in die Sonne, die sich anstrengt, ihr Gemüt zu besänftigt. Sekt mit Zitroneneis für die Seele, Consuelo fürs Herz und eine komfortable Sonnenliege für den winterkäsigen Körper. Während sie hingebungsvoll in Nußöl, schönen Worten und interessanten Details badet, verbeißt sich Clärchen in ihrem Genick und wird später für einen Sonnenbrand verantwortlich zeichnen. Sie dreht sich auf den Rücken, blickt den nächsten Stunden trotzig ins Gesicht. Alles wird flüssig, das Eis, das Hirn, der Körper. Es tropft Schweiß und süße Träume. Irgendwann geht der Sekt zur Neige und die Sonne weg und es stellt sich erwartungsgemäß der Brand ein. Sie verlässt den Szene.

Na siehst du, war doch mal wieder ein schönes Wochenende, sagt sie später der rotgesichtigen Dame im Spiegel, stellt vorsorglich einen Eimer mit Eiswürfelwasser neben das Bett und nimmt zwei Handtüchern zum Wechseln mit. Am folgenden Morgen wird ihr ein Kater Gesellschaft leisten. Davon will sie jetzt aber noch nichts wissen.

Das Telefon klingelt. Sie ignoriert es.


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12
Feb
2008

WIRKLICH LIEBEN ...

Ende.
Sie steht hinter dem “e”, schaut auf den Punkt und fragt sich, was vorher war, lange vor dem “E”. Also noch vor dem Anfang. Was war da?

Sommer. Sommer war es. - Das Telefon ist ein ungeduldiger Zuhörer. Bruchstücke des Geschehenen, flüchtige Gedanken jagen durch den Kopf, suchen ihre Ergänzung und passende Satzzeichen. Wie kann man ein dreiviertel Jahr in ein paar Sätze packen? Neun Monate, die in ihrer Gefühlsbreite an Intensität nichts ausließen!
Während sie noch grübelt und Gefahr läuft, schon allein damit die knappe Zeit für einen Bericht zu vergeuden, bröckelt das Feindbild. Nicht zum ersten Mal fragt sie nach dem Sinn all dessen, was da passiert ist zwischen Mai und Februar.

“Wirklich lieben kann man nur einen Augenblick lang” lässt Truffaut Cathérine sagen. Er hat Recht. Und sie muss auch nicht lange nach diesem Augenblick in ihrer Erinnerung suchen - es war damals, als sie sich küssten. Das erste Mal. Noch ganz ohne Schuld voreinander und überrascht. Vor allem überrascht von der Situation, die nun beide an die Hand nahm.
Es gelingt ihr nicht, diese Erinnerung von ihren Lippen zu verdrängen, die Verzauberung, die noch immer auf ihnen ruht, wenn sie an jenen Abend denkt und an das Gefühl, noch nie und doch zum letzten Mal so geküsst zu haben.

Der Narr hält ihr den Spiegel, erkennt sich selbst nicht darin.
Schau sie nicht an mit den Augen der Ungläubigen, der Neider und Spötter. Sieh in den Spiegel, Narr, mit deinen Augen! Und dann sag ihr, was du siehst.

15
Jun
2007

ES IST EIGENTLICH WIE IMMER

DSC01037

Es ist eigentlich wie immer.

Der Morgen schiebt die restliche Nacht beiseite und macht es sich neben ihr bequem, so bequem wie es eben geht neben denen, die immer da sind, neben den Büchern, neben dem Schreibblock und dem Fineliner, neben den verstoßenen Träumen.
Vor dem Bett stehen die Flipflops mit dem großen Blumenmuster. Sie werden fast verdeckt von den Hosen, die ihr gestern Nacht feuerwehrmäßig von den Hüften gefallen sind.
Der Tag beginnt zerknittert. Und mit Zwangsvorstellungen.
Die Zwangsvorstellungen trägt sie ins Bad und in die Küche, die Hosen wieder auf den Hüften, sie sind ihr zu groß. Dann ein paar Handgriffe: Anlage an, Laptop an, Kaffeemaschine an, Toaster an ... Es ist eigentlich alles wie immer.

Sie fängt mit dem an, mit dem sie vor sechs Stunden aufgehört hat, mit der Musik, mit dem Getränk, das die Nacht neben dem Laptop überlebt hat und mit dem Schreiben.
Nur etwas ist anders. Die Endorphine haben sich Urlaub genommen.
Pink Floyd in der Endlosschleife. Sie leidet mit Genuss. Zu Harvest kann sie auch gut leiden. Sie fühlt deutlich, dass es mal wieder höchste Zeit ist für Black Sabbath. Musik reißt ihr die Worte aus dem Herzen, aus der Magengrube, aus dem Arsch. Vorhin beim Wäscheaufhängen hat sie es plötzlich erkannt - wenn sie schreibt, kommt sie sich nahe, ganz nahe, bedrohlich nahe. So nah, dass es ihr fast weh tut, zu erkennen wer sie ist. Ok ok ok just a little pinprick ...
Gestern Abend waren es die wilden Pferde der Stones, die in einer mail zu ihr kamen und mit einem Sargnagel an ihrer ramponierten Oberfläche kratzten. Ich glaube, schon damals hatte sie beschlossen, nie mehr zu lieben. So muss es wohl gewesen sein, denn alles was danach kam, zählte nicht mehr, war nur noch für die Statistik. Bis auf einmal. Da tat es auch weh. Nein, sie will das nicht mehr. Nicht diesen Kloß im Hals, der bei jeder Erinnerung an den Schmerz plötzlich aus dem Nichts wieder da ist, nicht diese Angst, daran zu ersticken, weil er kaum zu schlucken ist und auch nicht die verlaufene Schminke unter den Augen. Diese Spitzen-Spitzen-Amplituden der Gefühle, die immer viel länger unterhalb der Nulllinie zu sein scheinen als oberhalb will sie nicht mehr. Sie will einfach nur wissen, endlich wissen, was sie will. Im Moment will sie einfach nur weg. Weg, bevor das Pendel sie trifft.
Wie gesagt, es ist eigentlich alles wie immer.

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3
Jun
2007

NICHT NUR

Es ist sechszehn Uhr. Das Frühstücksgeschirr steht in der Spüle, die Reste vom Frühstück im Kühlschrank und das Badewasser läuft ein. Der Duft des Badezusatzes verteilt sich frisch und blumig in der gesamten Wohnung: Die Zimmertüren stehen wie gewohnt alle weit offen. Sie mag keine geschlossenen Räume. Wenn es machbar wäre, würde sie auf freiem Feld leben oder auf der Dachterrasse im Nebenhaus. Es ist nicht möglich. Sie öffnet die Fenster, sie sammelt die Wäsche ein, welche die letzte Woche überall verstreut hat, sie trennt sich von dem Mädchen mit dem viel zu großen Herzen, das im Ausländeramt fehl am Platz ist und sie steigt in die Wanne. Teelichter auf dem Wannenrand, eine handvoll Rosenblätter, die auf dem Schaum schweben, rote und rosafarbene - die gelben sind noch nicht soweit - ein Glas Sekt, Murakamis gefährliche Geliebte ... Sie taucht ab, lässt den Alltag an der Wasseroberfläche. Als sie wieder auftaucht, klopft es heftig an der Wohnungstür. Draußen steht eine vergessene Verabredung. Es tut ihr leid, sie springt aus der Wanne, schnappt ein Handtuch und ist schon an der Tür, tropfnass. Sie öffnet. Die Begrüßung fällt knapp aus, enttäuscht ...
“Ach du bist es nur”.
Er möchte nicht “nur” sein.
Er dreht sich um und geht.

14
Mai
2007

TRAUMWELT VII

Traumsequenz VII

Glück und Lust lernte er in jener Nacht kennen und Trauer und Leid, als das Mädchen in den Tod floh, während sich ihrer beiden Sehnsüchte mit einem Schrei entluden.

Angesichts dieser Erinnerungen fällt es ihm nicht schwer, sich für ein Ding zu entscheiden - er nimmt das Tuch, groß, leicht und durchsichtig, mit Abbildungen ihm wohlbekannter Szenen, Szenen seines Lebens. Tanzend, fast in Trance, hüllt er mal sich, mal das Mädchen in das Tuch, mal beide. Es fällt ihm schwer, einer seiner beiden Seelen nachzugeben.
Es wäre alles so einfach, wenn da nur diese Erinnerungen nicht wären, die mit jedem Blick auf das Mädchen emporsteigen, ihn mal lustvoll brüllen, mal sich an ihr reiben und mal aufstiegen ließen inmitten der Allee, unter den Augen der brennenden Giraffen.
Schließlich, vertieft im ungleichen Spiel, greift er unbemerkt nochmals in die Lade.
Mit dem Tuch hüllt er endlich den nackten Körper seiner Erinnerung ein.

Wer bist du, fragt der Minotaurus? Bist du Ariadne? Das Mädchen errötet, es nimmt fast das Rot des Knäuels in ihrer Lade an. Bist du hier, mich wieder zu verraten? So wie damals? Besorgnis steigt in ihm auf und die Frage, die immer wieder kehrende Frage nach dem Warum. Warum es ihm nicht vergönnt ist, glücklich zu sein, geliebt zu werden und selbst ungestraft lieben zu dürfen. War er deshalb dem Labyrinth entkommen, um diesen Verrat wieder und wieder zu erleben, seinen Tod an einem anderen Ort zu sterben?

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12
Mai
2007

TRAUMWELT VI

Traumsequenz VI

“Wünsch dir was“ sagt das Mädchen und bedeutet dem Minotaurus, näher zu kommen, aus der Vielfalt der Dinge, welche er in der Lade vorfand, ein Ding zu wählen.
Ordentlich verpackt lagen dort mehrere kleine Stapel Papiere, mit verschiedenfarbigen Bändern zusammengehalten und beschriftet, ‘Ängste’ stand darauf und ‘Träume’. Daneben Muscheln, schöne Steine, Perlen und Federn, auch spiegelnde Glasscherben mit Abbilder eines ihm gleichenden Wesens, ein pulsierendes Herz, ein Dolch, eine Kerze, auf einem großen seidenen Tuch eine Taube ... und ganz in der Ecke lag ein großes rotes Knäuel.

Wie sie so da stand, einer Krämerin gleich, stieg eine Erinnerung in ihm auf an ein Gefühl, die Erinnerung an ein anderes Mädchen, nackt mit weißer Haut und großen schwarzen Augen und langem schwarzen Haar, an dieses Mädchen, das in sein Labyrinth kam, als er sich mit den abertausenden ihm in Aussehen und Bewegung gleichenden Minotauren tanzend vergnügte. Und ihm schien, dass dieses Mädchen ebenfalls tausendfach vor ihm stand. Er erinnerte sich an den wirbelnden, nicht enden wollenden Tanz aus Freude und Furcht, aus Vergessen und Hoffnung, jedes tanzte sein Gefühl und Temperament. Im Tanz jagte der Minotaurus das Mädchen, er umfing es im Tanz, fühlte die Wärme des Körpers, genoss den Duft der Haut, und er trank seine Unschuld, als er das Mädchen im Tanz nahm.
Und in allen Spiegelbildern taten alle Minotauren mit allen Mädchen dasselbe.


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9
Mai
2007

TRAUMWELT V

Traumsequenz V


Es geht ganz leicht ohne die geringste Anstrengung und der Minotaurus steht unvermittelt in einer Landschaft mit Schmetterlingen. Geduldige Liebhaber ignorieren weiche Uhren, die an die Beständigkeit der Erinnerung gemahnen. Und über allem thront eine rote meditierende Rose.
“Gala” flüstert der Minotaurus einem Mädchen zu, welches mit dem Rücken zu ihm aus einem weitgeöffneten Fenster aufs Meer hinausschaut, so als erwarte es die Fischer, welche alljährlich ausgesandt, auf den benachbarten Inseln sieben Jungfrauen fangen und sie alsdann dem Ungeheuer opfern müssen. “Gala, hab keine Angst”, sagt er leise, sich den gefräßigen Tigern in den Weg stellend, “Honig ist süßer als Blut”.
Das Mädchen dreht sich um. Das ihm wohlbekannte Lächeln erschreckt ihn plötzlich. Unter ihrer Brust befand sich eine große, zur Hälfte aufgezogene Schublade. "Wünsch dir was" sagt das Mädchen.

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8
Mai
2007

TRAUMWELT IV

Traumsequenz IV

Sie träumt. Eine Biene kreist um einen Granatapfel. Ein trauriger Minotaurus beugt sich über sie, liebkost ihren Schlaf. Unschuldig gerötete Wangen, die Stirn mit tausend kleinen Perlen übersät, in denen er sich spiegeln konnte. Tausendmal sieht er sein Abbild, eine riesige Herde seinesgleichen auf der zarten schweißbedeckten Haut der Träumerin. “Eine Perle, nur eine einzige Perle ...” Wehmut zeichnet seine Begierde und das Bewusstsein, in einem Ungeheuer gefangen zu sein, das, obgleich dem Labyrinth des Daedalus entkommen, auf immer sein Dasein in tragischer Einsamkeit oder der Gesellschaft trügerischer Spiegelbilder fortführen sollte.

Indem er, vertieft in solcherlei Gedanken, sich ihr nähert, um die größte der Perlen vorsichtig aus einem der inneren Augenwinkel mit seinen wulstigen Lippen aufzunehmen, blinzelt sie. Langsam, mit einem lautlosen Aufschrei der Lust, rollt die Perle in das knapp geöffnete Auge. Und jetzt, für die Ewigkeit einer Sekunde, kann der Minotaurus in ihre Träume sehen. Er klammert sich an sein Spiegelbild und taucht hinab in eine Welt ohnegleichen, bunt und schillernd und federleicht, ein Gespinst aus rahmenlosen Bildern und voller Wunder.

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6
Mai
2007

TRAUMWELT III

Traumsequenz III

"Ja, lass uns eine Pause machen und über die Wahrheit reden oder über das, was wir dafür halten." Sie setzt sich neben ihn, lehnt sich an ihn, und will nicht mehr glauben, was man ihr einst über dieses ihr so sanft und traurig erscheinende Wesen berichtet hatte. Aus ihm spricht die Stimme eines anderen, so scheint es ihr, als sie den Minotaurus über hundert Wahrheiten reden hört, hundert und mehr ... für jeden eine Wahrheit und für jede Wahrheit ein Bild ...

Unter einer Decke von Worten schläft sie ein, inmitten der Glut. Schützend beugt der Minotaurus sich über sie, liebkost ihren Schlaf.

Und die Giraffen werfen ihre brennenden Hälse wild hin und her. Und die Vorübereilenden sehen beschämt beiseite. Und ein naher gieriger Schlund wartet am Ende nur darauf, alles zu verschlingen - die ganze traurige Prozession von Lügnern, Maskenträgern und Träumern. Spinnenbeinige Elefanten tragen hoch über den brennenden Mähnen der Giraffen Reste von Fassaden. Und eine Biene umkreist einen neben ihr liegenden Granatapfel.
Sie träumt.

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Meine Kommentare

lehrbriefe sind oft leer...
ich mache doch fernstudium ... immer noch .... pflegedienstleitung.. ..
abendGLUECK - 25. Mär, 11:47
na aber sicher lebt sie...
na aber sicher lebt sie noch, mußt dir mal den film...
Causerien - 25. Mär, 11:34
Dankeschön! ... und viel...
Dankeschön! ... und viel Spaß beim Schmökern. LG von...
Causerien - 25. Mär, 00:57
In temporärer Ermangelung...
In temporärer Ermangelung potentieller Probanden bleibe...
Causerien - 25. Mär, 00:56

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